Latein

Salvete!

Herzlich Willkommen bei (Pagina Domestica) der Fachschaft Latein des Goethe Gymnasiums 

Ihr interessiert Euch für Latein?

Diese Seite ist richtig für Euch/Sie! Wir, Eure Lateinlehrerinnen und Lehrer, wollen Euch auf dieser Seite auf Eure Fragen antworten. Ihr könnte uns aber natürlich auch jederzeit in der Schule ansprechen.Wir freuen uns schon auf Euch:Frau BarkmeyerHerr BilkeHerr KönigkrämerFrau Theising

 

Latinumsfahrt nach Trier

Was machen Lateinschülerinnen und –schüler, wenn ihre gleichaltrigen Französisch- und/oder Englischkollegen „auf Austausch“  sind? Kein alter Römer mehr da! – Keiner spricht mehr Latein! – Vatikan? – zu klein! Wir haben aber auch eine Latein-Fahrt verdient!Es geht uns dabei aber nicht um den Spracherwerb, sondern um die Freude, etwas wirklich Großartiges erreicht zu haben, nämlich das Latinum. Wer fünf Jahre lang eine Sprache gelernt hat, kann stolz auf seine Qualifikation sein und soll – auch das hatten die Römer drauf – feiern dürfen. Das ist der Grund, warum wir, die Fachschaft Latein, uns für eine Abschlussfahrt stark gemacht haben. Wohin? Natürlich dahin, wo schon die alten Römer das Leben genossen haben. Nach Augusta Treverorum, Trier, der altehrwürdigen Kaiserresidenz, die mit ihren Sehenswürdigkeiten das römische Leben an vielen Orten fühl- und sichtbar macht. Schaut/Schauen Sie selbst!

Latein am "Tag der offenen Tür" am Goethe


Stellen sich auch alle Fächer an diesem besonderen Tag vor, so gelingt es doch unserer Meinung nach den Lateinschülern besonders gut, den Besuchern in der Erinnerung zu bleiben. Das liegt vor allem an der liebgewonnenen Tradition, unsere Gäste mit kulinarischen Kleinigkeiten wie Weintrauben, Oliven und Brot zu verwöhnen.

„Kleine Römerinnen und Römer“, liebevoll in Togen und Tuniken gekleidet, begegnen einem im ganzen Schulgebäude und bescheren  einmal einen anderen Blick auf das Fach Latein. Nicht gelangweilt , überfordert und dröge, sondern quietschfidel, gut gelaunt und ausgelassen präsentieren unsere 6-Klässler voller Stolz ihre „tote Sprache“. Machen Sie sich selbst ein Bild!